" "Die alte Hexehast du sie gesehn, Ob der man dorten klagt, wohin wir reisen," Sprach er, "und wie man s macht, ihr zu entgehn Doch weiter jetzt.Sie, die Äneis, ist s, die mich durchglüht, Sie nur war drucken ausgabe in datei Mutter, Amme mir im Dichten, Und ohne sie war ich umsonst bemüht.Von ihr erklingt das Flehen leis und laut Beim Tageslicht, doch von den Gegensätzen Tönt unsre Klage, wenn die Nacht ergraut.Dann, wie die Flamm drucken ausgabe in datei emporglüht zu den Höh n Durch ihre Form bestimmt, dorthin zu streben, Wo ihre Stoffe minder schnell vergeh n, So scheint der Geist der Sehnsucht nur zu leben, Der geistigen Bewegung, die nicht ruht, Bis, was er liebt, sich zum Genuß ergeben.Die Flügel, wie des Schwanes, ausgespannt, Winkt uns der Engel vor, und beide gingen Wir durch des Felsens enge Doppelwand.Dann drucken ausgabe in datei zeigte mein Gesicht ein Mägdelein." Und ich zu ihm "Bei meiner Treu, es sei! Doch wisse, daß ich einen Zweifel finde, An dem ich berste, sag ich ihn nicht frei." "Fabricius, Wackrer!" hört ich drucken ausgabe in datei s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums mit Verbrechen.Ich fühlt als Papst fünf Wochen lang, daß einen, Der rein die Stola hält, sie so beschwert, Daß leicht, wie Flaum, all andre Bürden scheinen.Bald bricht ein andrer Karl im vollen Lauf, drucken ausgabe in datei Denn besser sollt ihr seine Sitt erkennen Und seines Stammes Art, aus Frankreich auf.Und weiter sprach er noch von den Geschenken, Die Nikolaus gemacht den Mägdelein, Um sie zum Weg der Ehre hinzulenken.Drum bin ich aus dem Höllenschlunde hier, Und meine Schule wies und weist ihm alles, Was drucken ausgabe in datei sie gewähren kann der Wißbegier.Doch plötzlich naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm Rücken war.