Durch Wogen, die mein kühnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Müh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen wagen.Das Gut, das froh macht dieses wmv zu rm Reiches Scharen, Das A und O der Schriften ist s, die hier Mir Lieb andeuten, dort sie offenbaren.Im wahren Spiegel kann ich es erspähen, Der jedes Dinges Bildnis in sich faßt, Doch seines läßt in keinem Dinge sehen.Ich glaub an drei Personen, eins in drei n, Dreifach in einem Wesen, einem Leben, Und Ist wmv zu rm und Sind gestattet ihr Verein.Wer hier glänzt, lebt einst in Beschaulichkeit, Und keiner ließ in sich die Flamm erkalten, Die Blüten treibt und heil ge Frucht verleiht." So wie der Herr, erst horchend mit Vergnügen, pur gute Nachricht in der Freude Drang, Zuletzt den Knecht umarmt, wenn er geschwiegen Also das Licht, das dreimal mich umschlang, Als ich geendet, was es mir befohlen, Mich segnend mit dem wmv zu rm himmlischen Gesang So hatte, was ich sprach, mich ihm empfohlen.Je mehr ein Gut, soweit es die Erfahrung Uns kennen lehrt, der Güt in sich enthält, Je stärker gibt s der Liebesflamme Nahrung." Sie sprach s ihr Blick war, wie er erst gewesen Nicht mehr Aufmerksamkeit wmv zu rm war jetzt darin Als erst, bevor sie dies gesagt, zu lesen.Laß itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen Blickmach itzt zum Spiegel ihn Fürs Bild, das kund wird dieser Spiegel geben.Noch mehr von unserm Ball wmv zu rm hätt ich erkannt, Doch unten war die Sonne vorgegangen, Der fern um mehr noch als ein Zeichen stand.Wie in des Vollmonds ungetrübten Nächten Luna inmitten ew ger Nymphen lacht, Die das Gewölb des Himmels rings durchflechten So über tausend Leuchten stand in Pracht Die Sonne, so die Gluten all erzeugte, Wie unsre mit den Himmelsaugen macht.Das Reich der Himmel wmv zu rm muß Gewalt erleiden, Wenn Kraft der Lieb und Hoffnung es bekriegt, Denn Gottes Wille wird besiegt von beiden Nicht wie ein Mensch dem Stärkern unterliegt Nein, er siegt, denn er will sich ja ergeben.