Wie schwerer Kämpfe, wie scharfer Maßnahmen es bedurft haben mochte, zu diesem Ergebnis zu gelangen, der makedonische König ehrte sich und die Hellenen, wenn er voraussetzte, daß der Kampf gegen die Perser, der so erst möglich wurde, die Macht der doch gemeinsamen nationalen Sache, die Erfolge nach außen und die Segnungen im Innern, die das gelungene Werk verhieß, die Niederlagen und Opfer vergessen machen werde, die dessen Schaffung gefordert hatte.Bei Naxos schlugen die attischen Strategen die Flotte Spartas, mit der Schlacht von Leuktra gewann Theben den Weg nach dem Peloponnes, in dem, wie die Furcht vor Sparta dahin war, ein neues lärmendes Leben begann unter dem Schutz der siegreichen Waffen Thebens wurde überall das Joch der Oligarchie gebrochen, maxfield p x die zerstreuten Dorfschaften zu städtischen Gemeinwesen vereint, selbst die verknechteten Messenier befreit und ihr Staat hergestellt.Die nächste Versammlung (im Herbst 339) übertrug dem König Philipp die Züchtigung der Gottesfrevler, die Hegemonie des heiligen Krieges.Schon empörten sich einige der Satrapen Kleinasiens, Ariobarzanes in Phrygien am Hellespont, Autophradates in Lydien, Mausollos, Orontes nur der Verrat des Orontes, den sie zum Führer gewählt hatten, rettete dem Großkönige die maxfield p x Halbinsel.Diese grandiose Organisation despotischer Macht war darauf gestellt, daß die persönliche Würdigkeit und Kraft des einen, der sie innehatte, sich in jedem Nachfolger erneute, daß der Hof und der Harem in seiner Nähe, die Satrapen und Kriegsobristen in der Ferne nicht aufhörten, von ihm bestimmt und beherrscht zu werden, daß das herrschende Volk sich selbst, seiner alten Strenge und Rauheit und der fraglosen Hingebung an den GottKönig getreu blieb.Nach blutigem Familienhader kam der Rest seiner Macht in die Hand maxfield p x seines Schwagers Alexandros von Pherai ihn haben nach einem Jahrzehnt seine nächsten Verwandten umgebracht.Vor allem Amphipolis galt es heranzuziehen, das ja Athen einst gegründet, mit dem es die thrakischen Küsten beherrscht hatte auf alle Weise, mit Hilfe der Makedonen, der thrakischen Fürsten versuchte es zum Ziele zu gelangen.Während Thessalien mit Alexandros' Ermordung in Zerrüttung sank, die Athener auf den Bundesgenossenkrieg, die Thebaner auf den heiligen Krieg, maxfield p x der die Phokier zur Folgeleistung zwingen sollte, alle Aufmerksamkeit wandten, die Spartaner sich bemühten, in dem Peloponnes wieder einigen Einfluß zu gewinnen, rückte Philipp nach Süden und Osten seine Grenzen so weit vor, daß er mit Amphipolis den Paß nach Thrakien, mit dem Bergrevier des Pangäon dessen Goldminen, mit der Küste Makedoniens den Thermäischen Busen und den Zugang zum Meere, mit Methone den Weg nach Thessalien hatte.Denn die Hochebenen vom Demawend bis zum Sindhflusse durchschwärmten in unvordenklicher Vorzeit wüste Horden da erschien der Verkünder des alten Gesetzes, der Hort des Menschen, Haoma, verkündete seine Lehre dem Vater Dschemschids, und die Menschen begannen sich anzusiedeln und den Acker zu bauen.Auf Philipps Ultimatum antworteten die Athener mit der Erklärung, daß er den geschworenen Frieden gebrochen habe sie sandten den Byzantinern die versprochene maxfield p x Flotte von Rhodos, Kos, Chios, den Verbündeten von Byzanz, kam Hilfe die nächstgesessenen Satrapen eilten, Perinth zu unterstützen, sandten Truppen nach Thrakien Philipp mußte weichen.Demosthenes selbst empfahl, einem heiligen Krieg aus dem Wege zu gehen.Auch Athens zweiter Seebund gewann keinen hohen maxfield p x Flug.So versuchte Athen zwischen dem sinkenden Sparta und dem emporsteigenden Theben balancierend ein Nachbild seiner einstigen Herrlichkeit zu schaffen, bald auch die Nichtwollenden zwingend.Nur daß maxfield p x eine kleine Lücke in dieser Berechnung war.