Oh, wohl verdienen ewiglich zu leiden Die, weil die Lieb in ihrer Brust erwacht Für Irdisches, sich jener Lieb entkleiden.Vom Stuhl, der einst die Armen mild gehegt Einst, nicht durch Schuld des Stuhlsdurch dessen Sünden Der sitzt, und aus der Art der Väter schlägt, Erbat er Zehnten nicht, noch fette Pfründen, Erlaubnis nicht, Ablaß und Heil für Geld, Um drei und vier für zehen, zu verkünden Nein die, zu kämpfen mit der irren Welt, Durch jenen Samen, dem die Bäum entspringen, Die, zweimal zwölf, sich um dich her gestellt, hagenuk ceno 300 Die Pflichten des Apostels zu vollbringen, Strebt auf sein Will und seine Wissenschaft, Gleich Strömen, die aus tiefer Ader Springen.Wen nur des schönen Wappens Schmuck erfreut, Des großen Freiherrn, dessen Preis und Ehren Alljährlich noch das Thomasfest erneut.Dem Geist, erschaffen kaum, ward zugeweht Vom höchsten Geiste Kraft und hohe Gabe, Und ungeboren hagenuk ceno 300 war er schon Propbet.Denn was wir kennen, steht ihm nach, so weit, Als nur der Chiana träger Lauf dem Rollen Des fernsten Himmels weicht an Schnelligkeit." hagenuk ceno 300 Und dann "Der Sehnsucht lange, süße Glut.Die sel ge Schar, die dort zufrieden stand, Das M bekrönend mit dem Lilienkranze, Vollendete das Bild jetzt, leicht gewandt.Auch Frankreichs Schmerz wird aufgezeichnet stehen, hagenuk ceno 300 In den es durch den Münzverfälscher fällt, Der durch des Ebers Stoß wird untergehen.Die, ziehend aus dem Rocken glatte Fäden, Letzt ihrer Kinder Kreis von Römertat, Von Troja, Fiesole mit klugen Reden.Diligite iustitiamSo setzten Erst Haupt und Zeitwort hagenuk ceno 300 sich dann sieh sofort Qui iudicatis terramals die letzten.Er gab darauf den Ursprung manchen Bächen, Die hinzieh n durch der Kirche Gartenland, Drob ihre Bäume schönre Frucht versprechen Wenn so ein Rad des Kriegeswagens stand, Auf dem den Kampf die heil ge Kirche wagte, Als sie die innern Meut rer überwand, So muß dir jetzt, wie hoch das andre ragte An Trefflichkeit, vollkommen deutlich sein, Und was von ihm dir Thomas Gutes sagte.Sechzehnter Gesang hagenuk ceno 300 O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Nicht übertroffen ward der Montemal Von dem Uccellatojo noch im Prangen, Und wie im Steigen, also einst im Fall.Erzeugt wird jemand hagenuk ceno 300 an des Indus Strande, So sprachst du, doch wer spricht von Jesus Christ, Wer liest und schreibt von ihm in jenem Lande Wenn er, soweit es die Vernunft ermißt, In Tat und Willen rein und unverdorben Und ohne Sünd in Wort und Leben ist Und er ungläubig, ungetauft gestorben, Wo ist dann wohl ein Recht, dem er verfällt Wo Schuld, daß er den Glauben nicht erworben Und wer bist du, der sich so hoch gestellt, Um, richtend, tausend Meilen weit zu springen, Da eine Spanne kaum dein Blick enthält Gewiß, daß die mir nach im Forschen ringen, War über euch nicht Gottes heil ges Wort, Zum Zweifel und Erstaunen Grund empfingen.